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Reportagen & Berichte

Russlands Krieg In Der Ukraine

„Wie ist der Krieg überhaupt endstanden?“:

Vorgeschichte des Krieges ist
Die Ukraine gehörte bis zum 1.November 1991 zur Sowjetunion (dies war einmal das größte Land der Erde, existiert heute allerdings nicht mehr). Als sie dann unabhängig wurden, herrschten zwischen der EU, USA und Russland nicht die gleichen Meinungen, weil die Ukraine sich den westlichen Staaten und nicht dem Nachbarland Russland anschließen wollte.
Der damalige ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch beendete die Zusammenarbeit mit der EU, weil er eine Annäherung an Russland anstrebte. Daraufhin kam es in der Ukraine zu heftigen Protesten. Die Demonstranten/innen forderten, dass die Ukraine mit der EU einen Vertrag über die Zusammenarbeit abschließt.
Im April 2019 wurde Wolodymyr Selenskyj zum Präsidenten der Ukraine gewählt. Im April 2021 brachte Russland Truppen an der Grenze zur Ostukraine. Die Ukraine und die NATO befürchteten, dass Russland einen militärischen Angriff auf die Ukraine plante.
Anfang 2022 verschärfte sich der Konflikt. Russland stationierte immer mehr Soldatinnen und Soldaten in der Nähe der Grenze zur Ukraine.

Der Krieg

Alles begann am 24. Februar 2022. Russische Truppen sind in die Ukraine eingedrungen und haben einen Krieg begonnen. Das war ein Verstoß gegen das Völkerrecht. Die Ukraine verteidigte sich gegen Russland. Die Vereinten Nationen, die Europäische Union (EU) und die Deutsche Bundesregierung haben den Angriff auf die Ukraine scharf kritisiert. Viele Länder haben deswegen den Handel mit Russland abgebrochen und geben der Ukraine Waffen und Menschen, die die Ukraine unterstützen. Polen, die Slowakei, Ungarn und Rumänien sind mit in dem militärischen Verteidigungsbündnis NATO. In der sogenannten NATO gilt das Gesetz, dass sich die Mitgliedsstaaten gegenseitig helfen, wenn jemand angegriffen wird. Da die Ukraine nicht Mitglied der NATO ist, konnten die Länder nicht selbst militärisch eingreifen.

Geschrieben von: Maja H. und Marie B., Klasse 5 Bilder von: Shutterstock, Pexels

MOBBING
WIESO?

Unsere Klassen Erfahrung:

Es gab ein paar Mobbingvorfälle in unserer Klasse.
Wir haben so gehandelt:
Eines Tages kam unsere Schulsozialarbeiterin und hat zu uns gesagt: ,,Wir müssen das Mobbing STOPPEN!“ und so haben wir gehandelt.
Es kamen Leute zu uns in die Klasse und haben uns Tipps gegeben und haben mit uns an unseren Problemen gearbeitet.
Es fanden viele Gespräche mit allen Beteiligten, Lehrern, Eltern und Schülern statt.
Wir haben zusammen Spiele/Aufgaben bekommen, die wir nur gemeinsam meistern konnten.
Wir arbeiten noch heute an unserem Klassenklima und müssen sagen: Es wird langsam besser!
Danke an die, die uns unterstützt haben und es noch heute tun ?

Warum mobben?
Das fragen sich viele Menschen. Den meisten Tätern geht es darum, so etwas wie Machtgefühl zu erlangen, sie finden es spannend, andere Mitschüler/Kollegen runterzumachen- vor allem, wenn andere Angst vor einem haben! Es geht auch darum, dass sich alle gegen einen zusammenschließen. So entsteht eine Gruppe mit einem starken Zusammenhalt, zu der die meisten gehören wollen. Viele trauen sich dann auch nicht, das Opfer zu beschützen, damit sie weiter zur Gruppe gehören können.

Was kannst du tun, wenn du gemobbt wirst?
Du musst auf jedem Fall jemandem Bescheid sagen, dem du vertraust! Erzähle darüber deinen Eltern, deinen Lehrern oder der Schulsozialarbeiterin. Nur dann kann dir auch geholfen werden!

Geschrieben von Maja H.

Friedrich- Wolf- Lauf

Am 7.10.2022 fand auf unserem Sportplatz der Friedrich Wolf Lauf statt.
Es gab 12 Stationen die von 5.- und 6.- Klässlern betrieben wurden. Danke an alle Betreuer!

Die Eröffnung war um 9:00 Uhr und der Abschluss um 12:30 Uhr. Ab 9:30 Uhr waren dann die Stationen freigegeben, und die Klasse 5a ist bis 9:50 Uhr als erste Klasse gelaufen. Danach 1a und 1b von 10:00 Uhr bis 10:10 Uhr, 2a und 2b von 10:20 Uhr bis 10:30 Uhr, 3a und 3b von 10:40 Uhr bis 10:55 Uhr, 4a und 4b von 11:05 Uhr bis 11:20 Uhr, und zum Schluss ist die Klasse 6a von 11:30 Uhr bis 11:50 Uhr gelaufen.
Zusammen sind wir insgesamt 1640 Runden gelaufen! Letztes Mal sind wir 1145 Runden gelaufen also sind wir 495 Runden mehr gelaufen als letztes Mal!

Stationen:
Die erste Station war „Basketball“. Erst sollte um Hütchen gedribbelt werden, danach musste man einen Korb werfen.
Die zweite Station war „Donut-Springen“. Man musste über einen Tauchring, der an einem Seil festgebunden war springen.
Die dritte Station war „Wettsprung“. Zuerst musste man schätzen, wie weit man springt. Nun musste man springen und Ergebnis und Schätzung abgleichen.
Die vierte Station war „Kegel-Dribbling“. Mit einem Fußball musste man um die Kegel dribbeln und ein Tor schießen.
Die fünfte Station war „Torring- schießen“. Man musste durch Reifen schießen, die am Tor befestigt waren.
(Die sechste Station ist ausgefallen. ☹)
Die siebte Station war „Dosenwerfen“. Man musste die Dosen von verschiedenen Entfernungen abwerfen.
Die achte Station war eine „Obststation“. Dort gab es Obst, das die Eltern mitgebracht haben. Die Station wurde auch von den Eltern betreut. Danke!
Die neunte Station war „Dosenschießen“. Man musste diesmal mit einem Fußball die Dosen umschießen.
Die zehnte Station war „Tischtennis-Becherwurf“. Mit einem Tischtennisball musste man in Becher werfen, die auf der Tischtennisplatte standen.
Die elfte Station war „Parkour 1 mit Trampolin“. Man musste einen Parkour bewältigen und konnte einen Salto machen, dafür bekam man eine Urkunde.
Die zwölfte Station war „Parkour 2 mit Skateboards“. Man konnte mit Skateboards und Rollbrettern einen Parkour und ein Wettrennen fahren.
Die dreizehnte Station war „Seilparcour“. Man musste einen Parkour, der fast nur aus Seilen bestand, zu zweit meistern.
Zu jeder Station gab es am Enden eine Süßigkeit!
Danke fürs Mitbringen der Süßigkeiten!

Bericht über Corona

Ihr habt ja schon gemerkt, dass eine schlimme Krankheit namens Corona aus China nach Deutschland und noch in viele andere Länder gekommen ist. Für ältere Menschen ist diese Krankheit tödlich, wenn sie eine Vorerkrankung haben. Aber auch Menschen, die kein starkes Immunsystem oder Lungenkrankheiten haben, sind gefährdet.

Was ist das Coronavirus?
Coronaviren sehen wie ein Kranz aus. Deshalb der Name „Corona“. Das ist lateinisch und bedeutet „Kranz“ oder „Krone“. Das Coronavirus, das zur Zeit weltweit Menschen krank macht, heißt mit genauem Namen SARS-CoV-2. Die Krankheit, die das Coronavirus auslöst, heißt Covid-19. Covid ist eine Abkürzung für Corona Virus Disease. Das ist Englisch und bedeutet Corona-Virus-Krankheit. Die 19 steht für das Jahr 2019, also das Jahr, in dem die Krankheit zum ersten Mal bei Menschen bemerkt wurde.
Menschen, die sich mit dem Coronavirus anstecken, können Husten, Fieber, Halskratzen oder Durchfall bekommen. Manche haben auch Atemprobleme und können eine Lungenentzündung bekommen.

Wie gefährlich ist Corona?
Die bisherigen Zahlen zeigen, dass Kinder seltener Krankheitszeichen haben als Erwachsene. Das Coronavirus wird für ansonsten gesunde Kinder eher nicht gefährlich. Auch für die meisten Erwachsenen ist es eher harmlos, wenn sie sich damit anstecken. Doch Expertinnen und Experten warnen, dass man das Virus trotzdem ernstnehmen muss, weil es eben auch schwere Erkrankungen gibt – besonders bei Menschen, die bereits krank oder schwach sind. Außerdem ist vieles noch nicht bekannt, weil das Virus erst noch erforscht wird.

Warum ist es wichtig, die Hände mit Seife zu waschen?
Die Hülle des Coronavirus besteht aus Fett. Die Seife kann diese Fettschicht zerstören. Damit wird das Coronavirus unschädlich gemacht. Die Seife schafft das aber nur, wenn sie dafür genug Zeit hat. Deshalb ist es wichtig, die Hände mindestens 20, besser 30 Sekunden lang mit Seife einzureiben.

Warum müssen Oma und Opa geschützt werden und wie?
Gerade für ältere Menschen ab 65 Jahren oder Menschen mit bestimmten Krankheiten kann das Virus gefährlich sein, sagen Expertinnen und Experten. Denn für ältere Menschen sei die Gefahr größer, schwer zu erkranken. Statt dass Oma und Opa die Enkelkinder betreuen, sollten sich Familien mehr um Oma und Opa kümmern. Zum Beispiel für sie einkaufen, damit sie nicht in den Supermarkt gehen müssen, wo sie sich anstecken könnten.
Und auch wenn es schwer fällt, solltet ihr momentan von euren Großeltern Abstand halten und – statt sie zu besuchen – lieber häufiger anrufen.

Wie schlimm ist es zur Zeit?
Seit einigen Wochen stecken sich wieder mehr Menschen in Deutschland mit dem Coronavirus an. Viele nennen das die „zweite Corona-Welle“. Auch in den Krankenhäusern müssen wieder mehr Menschen mit dem Coronavirus auf der Intensivstation behandelt werden. Darum gelten seit Anfang November strengere Corona-Regeln, die Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer beschlossen haben. Es heißt für uns also: mehr zuhause bleiben und den Kontakt zu anderen Menschen einschränken.

Corona- Wie wir die Zeit verbracht haben

Unsere Coronazeit im Frühling von Klasse 6a:
Wir haben jeden Sonntag einen Wochenplan für die nächste Woche bekommen, den wir Tag für Tag abarbeiten mussten. Auf dem Wochenplan hatten wir nur Mathe, Deutsch, Englisch, Nawi (Naturwissenschaften), Gewi (Gesellschaftswissenschaften) und LER/Religion.
Auf dem Wochenplan waren ungefähr 20 Unterrichtsstunden zum Arbeiten, also 3-4 Stunden am Tag. Die meisten Kinder brauchten aber nicht so lange.
Ein paar Wochen vor den Sommerferien haben wir dann ein Padlet bekommen, das hatte auch gut funktioniert.

Leonard: „Wie war dein Tagesablauf, als wir komplett zu Hause waren?“
Anna: „Ich bin aufgestanden, dann habe ich mir den Wochenplan angeguckt, dann habe ich die Aufgaben gemacht und ich war immer schnell fertig.“
Leonard: „Und was hast du in deiner Freizeit gemacht?“
Anna: „Ich habe Handy gespielt.“

Coronazeit mit Lerngruppen in der Schule:
Als die Lage mit Corona besser wurde, ganz kurz vor den Sommerferien, mussten wir dann in Lerngruppen arbeiten.
Es waren immer 9 Kinder in einer Lerngruppe, die an bestimmten Tagen zur Schule kommen mussten. In der Schule hatte man dann 2 Unterrichtsstunden.
Wenn man in der Schule war, gab es nur fünf verschiedene Fächer: Deutsch, Mathe, Englisch, Gewi, Nawi.

Wieder komplett in der Schule: Wie ist der Unterricht jetzt?
Die Klassen haben versetzt Unterricht, also fangen sie auch versetzt mit dem Unterricht an (die Klassen warten auf die Lehrkraft auf dem Schulhof).
Wenn die Lehrkraft da ist und die Klasse begrüßt hat, geht die Lehrkraft mit der Klasse in die Schule, dort waschen sich dann alle die Hände und gehen in den Klassenraum.
Der Lehrer fängt dann mit dem Unterricht an.
Nach der Unterrichtsstunde stellt sich die Klasse an der Tür an und geht dann gemeinsam raus.
Beim Betreten des Schulgebäudes muss jeder eine Maske aufsetzen (außer die Kinder, die eine Maskenbefreiung haben).

Der größte Pitbull der Welt

Der größte Pitbull der Welt lebt im US Bundesstaat New Hampshire in Amerika und hört auf den Namen Hulk.
Hulk lebt auf einer Farm, wo Pitbulls gezüchtet werden, nebenbei gesagt ist die Züchtung von Pitbulls in den meisten Orten in Deutschland verboten oder eingeschränkt, weil diese Hunderassen als aggressiv und gefährlich gelten.

Hulks Besitzer heißt Marlon, er und seine Familie betreiben professionelle Hundezucht. Hulk sieht zwar sehr angsteinflößend aus, aber der ist total nett, bis Marlon ihm sagt, dass er jemanden angreifen soll oder wenn der Besitzer angegriffen wird. Der Kopf von Hulk ist schon gewaltig, doch schon normale Pitbulls lösen bei einigen Menschen Panik aus. Der Sohn von Marlon, Jorden (3 Jahre), hat gar keine Angst vor Hulk, denn die Erziehung entscheidet, ob ein Pitbull ein gefährlicher Beißer oder ein lammfrommer Familienhund wird. Außerdem ist er Kameras gewöhnt, in Amerika ist er ein Star!
Der Besitzer bekommt ständig Angebote von Leuten, die ihm Hulk abkaufen wollen. Er hat schon 5x eine Million geboten bekommen, aber er sagt dazu:
,,Eine Million, das klingt nach viel Geld für einen einzigen Hund, aber Hulk ist eine absolute Goldgrube, der ist mehrere Milionen wert.

Ein Hund, der Millionen wert ist! Unglaublich, aber wahr: Der zweijährige Hulk hat eine eigene Facebook- Seite, einen Buchvertrag und sogar eine eigene Fernsehsendung in der Tasche. Außerdem sind seine Welpen zehntausende Dollar wert. Hulk ist zwar nicht der größte Hund der Welt, aber 25 % größer als normale Pitbulls und damit das größte Exemplar seiner Rasse.
Hulk verspeißt proTag ein Kilo Trockenfleisch, zwei Dosen Nassfutter und ein Kilo rohes Hühnerfleisch angereichert mit Eiweißpulver. Hulk ist übrigens noch nicht ausgewachsen und wird bis zum nächsten Jahr noch bis zu 10 Kilo zulegen.

Auf ihrer Farm züchten Marlon und Lisa schon seit fünf Jahren XXL Pitbulls, dabei werden besonders große Männchen mit besonders stämmigen Weibchen gepaart. Das Resultat, kaum ein Hund wiegt weniger als 60 Kilo.

Hulks Größe war also geplant, doch dass er so riesig wurde, ist eine einzigartige Laune der Natur. Marlon: ,, Glück würde ich es nicht nennen, ich denke, die Hunde- Götter haben uns beschenkt. Er macht alles, was ich von ihm brauche, er kommt gut mit den anderen Hunden klar und auch mit Menschen und wenn er arbeiten muss, geht er gerne arbeiten.“ Was Marlon mit Arbeiten meint, erfahrt ihr jetzt.Er trainiert alle seine Hunde jeden Tag, auch Hulk, seine wertvollste Schöpfung. Marlon hat sich einen so genannten Beißanzug angezogen. Hulk war vor ein paar Minuten noch so friedlich, aber jetzt ist er total aggressiv und greift Marlon an, der natürlich sehr gut geschützt ist. Jetzt aber geht er mit voller Kraft auf Marlon los. Hulk will sich gar nicht mehr von seinem Herrchen loslösen, er hat sich superhart im Arm festgebissen.

Aber es gibt hier auf der Farm auch andere Pitbulls. Denn Marlon bildet auch sogenannte Schutzhunde aus, die sich reiche Privatleute Und Leibwächter halten. Aber es ist eine sehr umstrittene Methode, da es in den USA und auch in anderen Ländern tödliche Unfälle mit Pitbulls gegeben hat. Daher ist das in Deutschland und auch teils in anderen Ländern verboten. Marlons Vorzeige- Schutzhund heißt Ace. Dieser trainiert täglich mehrere Stunden lang. Tippt das bei Youtube ein, um das komplette Video zu sehen: 80kg! Hulk ist der größte Pitbull der Welt! | Galileo | ProSieben| ProSieben
Hulk hat auch Kinder, mit denen er auch wie ein junger Papa spielt. Hulk ist leider im Jahr 2019 verstorben. RIP Hulk.

Collin, 6a. Blder von:Pexels,Photoeverywhere