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14.06.2013

Projektgruppe Schülerreporter

Projektleitung Frau Bumke

Freitag (14.06.2013) Fest der Sprache

Heute war die Präsentation.
Jede Gruppe stellte ihre Beiträge vor, die sie in der Woche geschafft hatten.
Als erstes wurde eine Dankes Rede von Herr Sohr, Herr Meinicke und Frau Bumke gehalten.
Danach stellte die Gruppe von Frau Heise „Theater spielen“ Witze und Sketsche vor.
Die Gruppe von Frau Janke „Schalom heißt Frieden“ sang für uns ein Lied.
„Der Zauberlehrling“ dieses Gedicht rappte Frau Binders Gruppe „Die Gedichtwerkstatt.“
Es war eine gelungene Präsentation.

Alexander Grobosch
Janina Grobosch

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Eine tolle Präsentation
Zu Beginn sprach Frau Bumke, unsere Schulleiterin, ein paar Worte zur Projektwoche. Darauf folgte die Präsentation der Projektgruppe „Theater spielen“. Die Kinder führten Sketche und Witze auf. Anschließend wurden abwechslungsreiche Themen der Gruppen „Gedichtewerkstatt“, ,,Schalom“ oder „Friedrich und der Wolf“ gezeigt. Während des Programmes und anschließend verkaufte der Triangel-Verein Getränke und Kuchen.

Reporter: Lea Kräft, Klasse 4

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(11.06.2013) Origamifrosch falten
Leiter: Christian Krüger

Origami ist ja bekanntlich eine alte Falttechnik, bei der weder Kleber noch Schere benötigt wird.
Am Dienstag, den 11.06.2013 hat Christian diese Kunst mit ein paar Kindern ausprobiert. Dies war gleichzeitig seine Prüfung, die von seiner Lehrerin aus dem OSZ (Oberstufenzentrum) beobachtet wurde. Später erfuhren wir, dass er die Prüfung mit einer 2+ bestanden hat. Er hat alles gut erklärt und uns am Ende sogar Augen für den Frosch (auch eine Origamifigur) gegeben. Leider konnten nur wenige Kinder dabei sein, darum hat er nochmal mit Kindern gefaltet. Trotzdem haben einige Kinder noch keine Figur, deswegen könnt ihr die Anleitung bei Fr. Bumke erhalten.

Verfasser: Kirsten Rüttershoff & Anna–Marie Beyer 5b

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(10.6.13-14.6.13)

Täglich begann unser Schultag mit dem Treff in unserer Redaktion. Am ersten Tag teilten wir erst mal ein, wer in welchem Projekt (z.B. Theater für die Ohren von Herr Meinecke) recherchiert. Also kann man sich ja denken, dass wir unsre Reportagen in unseren Projekten anfingen. Als der erste Tag zu Ende ging, hatten wir schon eine Menge an Informationen zusammen, die wir dann schnell zu Herrn Sohr schickten, damit er sie auf unsere Homepage stellte. Wieder begann unser Tag in unserer Redaktion, wir machten uns wie jetzt jeden Tag auf in unsere Projektgruppen.
Täglich hatten wir Gruppen- Meeting, in dem wir uns Gedanken machten, wie unsere Zeitung aussehen könnte. Jeder zeichnete auf ein A4- Blatt seine Idee zum Deckblatt und auf die Rückseite schrieben alle ihre Idee für das Impressum.
Als alle fertig waren, gingen sie wieder in ihre Projektgruppen. Wieder ging der Tag zu Ende, und am Nachmittag schickten wir von uns zuhause aus wieder das Geschriebene zu Herrn Sohr, der es wieder auf die Homepage stellte.
Am nächstem Morgen in unserer Redaktion besprachen wir, welches Deckblatt genommen wird und welches Impressum. Als wir das entschieden hatten, machten wir uns wieder an die Arbeit. Herrn Sohr vollbrachte wieder abends seine Arbeit.
Am Donnerstag arbeiteten wir an den Laptops und begaben uns wieder in unsere Projektgruppen. Wir arbeiteten und arbeiteten, um eine gute Zeitung vorlegen zu können.
Am FREITAG beschäftigten wir uns ausschließlich damit, die Zeitung fertigzustellen. Wir begaben uns nur ein Zwei Mal, und nur, für ein paar Minuten in unsere Projektgruppen, denn wir mussten noch viel machen, unsre Präsentation vorbereiten, die Zeitung und und und … .
Es hat allen gut gefallen und ich hoffe, Ihnen gefällt, was sie jetzt sehen! Also jetzt viel Spaß mit den Ergebnissen dieser Woche!!!!!!

Reporterin: Madeleine Geßner Klasse: 6a

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